Komfort und Sicherheit for all | TGA

2023-03-23 15:09:37 By : Mr. sir su

Barrierefreiheit macht Bäder sicherer und einfacher nutzbar und sollte daher bereits langfristig in der Badplanung berücksichtig werden. Folgende Auswahl an Badelieblingen verdeutlicht, dass sich Zugänglichkeit und Design sich keineswegs ausschließen, sondern vielmehr stilvoll ergänzen:

Universal Design ist vielseitig, flexibel und schick. Das beweist das Badmöbelprogramm Flex von burgbad, ausgezeichnet mit dem German Design und Red Dot Award. Das intelligente Badmöbelsystem basiert auf einfachen Rahmenmodulen, die viel Flexibilität bei der Badeinrichtung ermöglichen. Die Module sind vielseitig kombinierbar. In die filigranen Metallrahmen, die flach an der Wand oder frei zwischen Boden und Decke befestigt werden können, lassen sich Paneele sowie Halterungen für Waschbecken, Schränke, Ablagen, Spiegel oder Kleiderhaken integrieren.

VIGOUR setzt im Bereich der Duschabtrennungen weiter Akzente. Das Modell VIGOUR individual 5.0 Walk-In mit freistehender Gleittür und edler Griffaussparung schafft optisch und funktionell maximale Möglichkeiten. Ein gläsernes Raumwunder fürs Bad, das auch für den barrierefreien Einstieg sämtliche Wünsche erfüllt. Es stehen fünf Glasarten und Aluminiumprofile in den Farben Silber Hochglanz und Schwarzmatt zur Auswahl. Optional liefert VIGOUR die Duschabtrennung auch mit innovativer PflegeCare-Beschichtung. Erhältlich ist dieses und sämtliche andere Produkte von VIGOUR über den Fachgroßhandel der GC-GRUPPE ÖSTERREICH und in 15 ELEMENTS Badausstellungen.

Die Artweger Move bietet jede Menge Extrakomfort: von der schienenlosen Türführung, den vielen Trendfarben und einem barrierefreien Zugang bis hin zu einfachster Pflege. Das Herzstück bildet die zum Patent angemelde­te Tür-Führungseinheit: Der mit Magnet daran fixierte Anker führt die Tür ruhig und sicher beim Öffnen und Schließen – ganz ohne Metallschienen am Türteil oder am Boden. Zum Reinigen wird die Türe einfach mitsamt dem Anker weggeschwenkt.

Baduscho bietet mittlerweile acht Serien an, die barrierefrei oder wahlweise mit einer gratis Schwallleiste geliefert werden: Joy, Visi­ on, Modde, Soul (am Bild), Spirit S1, Serie 3000 (Flügeltürvariante) und New Basic. Auch die neue Serie Bliss, die im Mai auf den Markt kommt, bietet diese Wahlmöglichkeit.

Bodenebene Duschen sind dezent, zeitlos elegant und machen das Badezimmer optisch größer – und nicht zuletzt auch sicherer. Denn ohne Stolperfalle duschen zu gehen, kann Verletzungen vorbeugen und – im Falle eines Falles – das Leben mit körperlichen Einschrän­ kungen maßgeblich erleichtern. Die neue Duschfläche Nemea aus beständigem Sanitäracryl erweitert das Sortiment, das Geberit für die Gestaltung von bodenebenen Duschen bietet.

ALVA passt in jedes Bad, auch in bar­rierefreie Wohlfühloasen. Unterfahrbare Waschtische mit integrierten Haltemög­lichkeiten und Komfort­WCs (Serie Idea), Duschrinnen (Serie Aura) und viele prak­tische Unterstützer wie Klapp-­ und Wand­ haltegriffe, Einhängesitze, Badhocker und Duschklappsitze (Serie Varia) machen das neue Bad für alle sicher und bequem nutz­bar. Alle Varia­Artikel sind TÜV + GS ge­prüft und entsprechen den Richtlinien für Medizinprodukte CE EWG 93/42. Neu ist das Griffsystem in Schwarz Matt.

Grohe erfüllt die Bedürfnisse älterer oder in ihrer Bewegung eingeschränkter Menschen unter anderem mit Grohtherm 500. Der Thermostat minimiert Temperaturschwan­kungen und schützt so vor Verbrühungen. Dank des Grohe CoolTouch Sicherheitskör­pers werden zudem Verbrennungen an hei­ßen Oberflächen vermieden.

Speziell für das Mehrgenerationenbad ent­wickelt, werden die neuen Hansacare Einhebelmischer im weich abgerundeten De­sign insbesondere den Bedürfnissen älterer und bewegungseingeschränkter Personen gerecht. Der ergonomische Hebel und ein extra hoher Auslauf garantieren eine flexi­ble und sichere Handhabung.

Der Waschtisch ist das Herzstück des täg­lichen Treibens im Familienbad. Die neue Armatur Finoris Flex von hansgrohe schafft dafür genügend Freiraum und Flexibilität, sei es beim Haare­ oder Füße waschen, beim Baby­Bad oder beim Befüllen von Va­sen. Und danach ist das Becken mit einem Handgriff ausgespült.

Mit dem Dusch­klappsitz der Rei­he BE­LINE von Delabie lassen sich Komfort und Barrierefreiheit im öffentlichen Bereich wie in Krankenhäusern oder Seniorenheimen verbinden. Mit seinem klaren Design lässt er den medizinischen Aspekt, der barrierefreien Ba­dezimmern oftmals anhängt, verschwinden. Durch die breite Ausführung bietet er eine wertvolle Unterstützung sowie zusätzlichen Komfort. Er ist in den Oberflächen anthrazit-metallic oder matt weiß (mit oder ohne Fuß) erhältlich. Je nach Bedarf ist er klappbar oder durch eine diskrete Wandkonsole austauschbar.

Die serienübergreifende Hewi­Sitzfamilie in Schwarz matt zeichnet sich durch ihre moderne und zeitlose Formensprache so­ wie ihre hohe Produktqualität aus. Gestal­terisches Highlight ist das filigrane Gestell, welches einerseits für Stabilität und ande­rerseits für eine optische und physische Leichtigkeit sorgt. Die Sitzfamilie umfasst vier Lösungen, die sowohl in öffentlichen als auch in privaten Sanitärräumen mehr Sicherheit und Komfort bieten.

Die ultraflache Brausewanne Ultra Flat S von Ideal Standard fügt sich mit ihrer Gesamthöhe von nur 30 mm perfekt auch in Klein­bäder ein. Sie ist in 26 Standardmaßen verfügbar und lässt sich außerdem an nahezu jedes Sondermaß anpassen. Ihre wider­standsfähige, natursteinähnliche Oberfläche aus Ideal Solid ist in vier Farben erhältlich, sehr pflegeleicht und besonders rutschfest.

Bodeneben eingebaut wird die Duschfläche Superplan Zero von Kaldewei aus edler Stahl­Emaille zum Badezimmerboden und er­ laubt ein direktes Anfliesen. Der Ablauf ist so nah an die Wand platziert, dass bequemes Stehen und sicheres Bewegen garantiert sind. Auf Wunsch ist der Duschboden mit der rutschhemmenden Oberflächenveredelung Secure Plus erhältlich. Stahl-Emaille ist aus natürlichen Rohstoffen gefertigt und zu 100 % kreislauffähig.

Die Beschlag­Duschkabine Mena von Kermi wurde um neue Baufor­men erweitert und ist dadurch noch vielseitiger. Mena gibt es ganz reduziert auf Maß gefertigt mit Wandbeschlag oder als Serienmodell mit Wandprofil für mehr Ausgleichsmöglichkeiten bei der Montage. Durch die Auswahl aus mittlerweile vier Befestigungsmöglichkeiten eignet sie sich für nahezu jede Badsituation. Im Bild: Mena als Walk­In­Lösung mit Wandbeschlag und feststehendem Segment im Winkel.

Mehr Komfort und Flexibilität

Die Waschtische von Living Square von Laufen spielen bei der Pla­nung eines barrierefreien Bades ihre Stärken voll aus. Besonders flach gestaltet und mit praktischen seitlichen Ablageflächen können sie sogar mit einem Rollstuhl unterfahren werden. Auch das Wand WC Komfort der Serie Laufen Pro bietet mit der 5 cm erhöhten Sitzposition eine körpergerechte Sitzhaltung.

Das Eckventil­Thermostat von Schell sorgt für verlässlichen Verbrü­hungsschutz, auch in besonders sensiblen Einsatzbereichen, wie zum Beispiel Kindergärten, Seniorenheimen oder Krankenhäusern. Sogar bei Ausfall der Kaltwasserversorgung ist der Verbrühungs­ schutz gemäß EN 1111 garantiert. Dank optimierter Bauform geht die Montage leicht von der Hand, auch unter engen Einbaubedin­ gungen.

Ein Washlet von TOTO trägt dazu bei, dass der Gang auf die Toilette in jeder Generation zu einem angenehmen und wohltuenden Er­lebnis wird: maximale Sauberkeit und Hygiene durch die Intimrei­nigung mit warmem Wasser. In einem Dusch­WC des japanischen Experten stecken Komforttechniken, die einem bei der Nutzung verschiedene Handgriffe abnehmen und bequem über eine einfach handhabbare Fernbedienung gesteuert werden.

Foto: MEPA/Hintergrund: © deepvalley/Fotolia

Die flexible Vorwandgestaltung mit „Prevista Dry Plus“ von Viega eröffnet eine optimale Bewegungsfreiheit im Raum. Die höhenver­ stellbaren Vorwandelemente „Prevista Dry“ machen die bedarfsge­ rechte Einstellung der Komforthöhe für Waschtische und WCs ganz einfach – auf Wunsch sogar variabel verstellbar durch die Nutzer. Zusammen mit dem großen Spektrum an Betätigungsplatten und Entwässerungslösungen für bodengleiche Duschen bietet Viega somit komplett durchdachte Lösungen zur Gestaltung barrierefreier und barrierearmer Bäder an.

Ob im privaten Wohnraum, öffentlichen Wohnungsbau oder in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen: Mit ViCare wird das Bad barrierefrei. Die Produktgruppe umfasst das gesamte barrierefreie Sortiment und schafft so schnell Transparenz für alle, die barriere­ freie Bäder nach der DIN­Norm 18040 planen und bauen. Neben der Keramik bietet Villeroy & Boch auch Accessoires aus einer Hand an. Komplett wird das barrierefreie Bad mit einer rutschhemmen­ den, flächenbündigen Duschfläche.

Mehr Komfort dank K(n)öpfchen

Mit der „Push & Switch“ baut Kludi eine weitere Barriere im Bad ab. Denn die pfiffige Lösung ersetzt bei Unterputz-Einhebelmischern die umständliche Zugumstellung durch eine leichtgängige Taste: Statt unter Krafteinsatz zu ziehen, lassen sich die Verbraucher in Wanne oder Dusche ganz einfach per Fingerdruck wechseln. Mithilfe der universalen Unterputzeinheit Kludi Flexx.Boxx ist der Umsteller bequem und sicher installiert. „Push & Switch“ ist ab so­ fort lieferbar für Armaturenserien des „Smart Luxury“­ und „Pure Function“­ Sortiments.

HL Hutterer & Lechner bietet mit dem neuen Komplettablauf HL570 FlexBox eine einfache und sichere Alternative zu herkömmlichen Ablaufgarnituren. Die Systemlösung ist nach der jeweiligen Bau­phase gegliedert in Rohbauset, Abdichtset und Komplettierungsset. Der höhenverstellbare Rohbauteil erlaubt eine einfache Montage, seitliche Abweichungen von bis zu 4cm (plus/minus 2cm von der Mitte) zwischen Rohbauteil und Duschtasse können durch das Flex­ Element problemlos aufgenommen werden.